ID-Armbänder – Der Lebensretter am Handgelenk

Ich war bis jetzt jahrelang als Läufer auf Straßen und Trails unterwegs, Gott sei dank immer frei von Stürzen.
Anfang letzten Jahres wurde das Training ergänzt um das Fahren auf dem Mountainbike und Rennrad.
Zuerst nur gedacht als verletzungsbedingter Ausgleich für das Laufen; später dann mit wachsender Begeisterung als fester Bestandteil des Trainingsplans. Und mit dem Radfahren kamen auch die ersten kleineren Stürze und der Gedanke, was passiert, wenn man mal so stürzt, dass man sich selber nicht mehr mitteilen kann und woher soll der Ersthelfer dann wissen, wen er informieren soll bzw. wen er überhaupt vor sich hat?
Im Netz bin ich dann auf die ID-Armbänder von Djuva gestoßen.
Die Armbänder liefern dem Ersthelfer sofort Infos zu Namen, Geburtsjahr, Wohnort, Telefonnummern der Angehörigen und zu evtl. Vorerkrankungen, Medikamentenallergien, Diabetes oder Epilepsie. Wer möchte findet auch noch Platz für einen Motivationsspruch.

Alle  Infos werden per Laser auf einer rostfreien antiallergenen Edelstahlplatte eingraviert. Die Armbänder an sich bestehen aus anitallergenem medizinischem Silikon und sind in verschiedenen Farben erhältlich. Geschlossen wird das Ganze mit einer Schließe, ähnlich wie man sie von Armbanduhren kennt.
Ich trage das Band nun seit knapp 3 Monaten und man vergisst direkt nach dem ersten Anlegen, dass man ein Armband trägt. Auch beim Laufen, Radfahren oder Schwimmen kein Drücken oder Scheuern und auch das Schwitzen macht dem Band nichts aus und es trägt sich weiterhin angenehm.
Zusätzlich zu der Edelstahlplatte mit den personenbezogenen Daten kann man sich eine kleine Zusatzplatte bestellen, auf der gleich ersichtlich ist, für welchen Sport das Herz schlägt ;-).
Hergestellt werden die Bänder in Dänemark, sind innerhalb von wenigen Tagen beim Besteller und in verschiedenen Preiskategorien erhältlich.

www.djuva.de